„Nie mehr Nacht“ als mein Buch von der Suche nach Auswegen (nicht Ausgängen, sondern Eingängen, würde Handke vielleicht sagen). Auswegen woraus? Kertész: „Die große Entdeckung der Neuen Prosa: die Eliminierung des Menschen aus dem Zentrum der Dinge. Eine qualitative Veränderung, die den Roman – aber auch das Gedicht – zum Text, zum reinen Text verwandelt, dem man das Subjekt gleichermaßen entzogen hat, wie die Sach- und Machtstrukturen der Welt das Individuum zerschlagen und auf bloße Impulse reduziert haben.“