Die Gruppe

Als vor den Hotelfenstern die elektrischen Jalousien hinunterfahren — automatisch, es war Punkt 17 Uhr –, erlosch im Zimmer das Herbstlicht, die goldene Sonne, und kam nicht wieder (Frankfurt am Main, 21.9.).

Wie Giorgio Manganelli den italienischen „Gruppo 63“ charakterisierte: „Die Gruppe hat kein Manifest, keine Theorie, keine Orthodoxie, sie ist ein Club verärgerter Personen“, die obendrein unehrlich seien, was aber von großem Vorzug sei – genau so eine Gruppe bin ich.

In der Lüneburger Altstadt: Auf dem Dach eines geparkten Wagens sitzt eine rote Katze, und im Innern des Autos rätselt ein großer, verstört um sich blickender Hund, wohin sie verschwunden ist.