Und dann mit einem Mal (und vielen schönen Makeln) ein vertrautes Gesicht, seit 35 Jahren unvergessen.
Dieses sich mehr und mehr verdichtende Gefühl von Verlorenheit während einer Woche auf Lesereisen – du bist nicht verloren, nirgends. Da sind ja überall freundliche Leute, Geschichten, erstaunliche Dinge. Dennoch kommst du dir Stück für Stück abhanden. Was dem entgegensetzen? Lesen. Liebe Wörter. (Hannover, 9.1.)
„Du weißt, was dich in Leer erwartet?“