Auch wir waren das mal, so Ge fährten, nur ist es lange vorbei.
Was kann es sein, das mich nicht mehr loslässt an so einem, dem
ich schreibe, entschuldigend und zornig, zärtlich, verständnisinnig,
und der doch nur lauter verstummt. Beharren? Er ist ja wie verblichen.
Und der Geist, der in mir wiedergeht, scheint grausam damit zu spielen.
So gefriert der verharschte Schnee auf aller gemeinsamen Zeit, denn
allem Zartgefühl habe ich selbst lang abgeschworen. Da sind Fährten,
das Leben bis hier, nirgends seine, unsichtbar, ungeworden. Fühlbar
trag nur ich unsere alte Geschichte noch. Und dennoch – was ist es?
In der Schneedecke Fährten. Lass gut sein. Jedem auf seine Weise,
ihm, mir, gestern, heute, morgen, und allen Spuren eine gute Reise.