Mitte achtzig ist der Vermieter, der in der Schreibmansarde – Dienstmädchenzimmer, als er ein Junge war –, die Heizung repariert: „In dieser Kälte können Sie nicht arbeiten“ (12.11.).
Im Garten der Erdreichgeruch unterm Ahornlaub. Die Meisen. Und ihre Vorfreude.
„Da kommt der Kellner“, sagt laut die Mutter über ihren Sohn, den Dichter, der in weißem Hemd und schwarzer Hose aufs Podium klettert.
In der Dunkelheit, es klingt wie auf dem nächtlichen Friedhof, läutet ein Schulgong. Da – ein Fahrrad mit dem Sirren einer Wildgans.