Klappentext

Frankfurt, Münchener Straße. Alles unter einem Dach: Buchhandlung, Verlag, Bestattungen, Versicherungen, Veranstaltungen, Reisen. Mein Geschäft! (27.6.)

Besonders sonderbares, seltsam wundersames Buch, Michael Donhausers „Variationen in Prosa Variationen im März“. Noch nirgends sonst habe ich einen Klappentext gelesen, der beinahe augenblicklich selber Prosagedicht wird und so zur klingenden Einladung und Begrüßung: „Variierend, das heißt auch schillernd oder in sich von sich abweichend und abweichend so von allem Eigenen wie Anderen, denn was weicht, ist nicht oder entweicht der Fassbarkeit als Dieses oder Fremdes und bleibt, bleibt in sich außer sich, da es zu sich nicht findet außer in der Bewegung, der wechselnden wie von Blättern, als wären Blätter es, die blieben, selbst sinkend, und alles Variieren so ein Verlieren, doch zögernd zwischen einem Noch und einem Nicht und einem Dann und einem Schon, dass hörte, was da hört, als ein Schimmern in Silben ein Sagen ohnegleichen.“

„Innehalten, das zugleich ein atemanhaltendes Hinausschauen war.“ Peter Handke

Mit dem gleichen Blick, der gleichen Miene, mit der er aus dem Fenster sah, las er Zeitung, las er in der Zeitung nach.

„Filmstar werden! In Ihrer Buchhandlung vor Ort.“